Die Herbstwanderung 2015 führte uns nach Flims und in die Rheinschlucht. Froh gelaunt ging es auf gut ausgebauten Wanderwegen nach Conn zur Aussichtsplattform «Il Spir». Der grandiose Ausblick in die Ruinaulta bildete einer der vielen Höhepunkte. Anschliessend machten wir uns auf, die Rheinschlucht zu erkunden. Auf spektakulären Wegen schritten wir voran und auch die Geselligkeit kam nicht zu kurz. Infolge des schlechter werdenden Wetters wurde die Tour mit dem Zug abgekürzt. Der zweite Tag fiel dann vollends ins Wasser. Trotzdem wagten wir einen Abstecher an den Caumasee, der uns seine Schönheit nur erahnen liess.

Als Abschluss vor den Sommerferien stand traditionell das Velofahren mit anschliessendem Grillplausch auf dem Programm. Gegen 30 Turner nahmen bei schönstem Sommerwetter die Strassen unter die Räder. Vom Schulhaus Pestalozzi führte uns die Velotour über den Dorfplatz, vorbei am Kollegi Richtung Dallenwil. Anschliessend gings dem Aawasser entlang Richtung Oberdorf, über den Ennerberg nach Buochs und auf dem Dammweg zurück nach Stans zum Festplatz. Dort erwarteten uns die Jubilare mit Speis und Trank und verköstigten uns aufs Beste. Dank der lauen Sommernacht war noch lange nicht Schluss…

Am Samstag, 6. Juni 2015 half eine kleine Delegation des MTV Stans beim StrongmanRun mit. Mit viel Elan und Fleiss wurde ein Verpflegungsposten betrieben. Die positiven Rückmeldungen der Läufer spornten unsere «Chrampfer» zu Höchstleistungen an. Müde und erschöpft, aber mit einer tollen Erfahrung und der Gewissheit, an einem einmaligen Event teilgenommen zu haben, gings am späteren Abend nach Hause.

Am Mittwoch, 13. Mai 2015 trafen sich 22 bestens gelaunte Turner zum Maibummel. Schon bald jedoch zogen die ersten Gewitterwolken von Obwalden her auf. Kurz entschlossen kürzten wir den Bummel ab und kehrten auf schnellstmöglichem Weg zum Pizza-Essen ein. Hier durfte sich jeder selber als Pizzaiolo versuchen. Egal ob Pizza Margherita, Hawaii, Diavolo oder Was-auch-immer-alles-auf-dem-Teig-Platz-hat-Pizza, geschmeckt hast allen – vorallem die eigene! Bis tief in die Nacht wurde in geselliger Runde die eine oder andere Anekdote aus dem Vereinsleben erzählt, bevor es gesättigt wieder auf den Heimweg ging.