Froh gelaunt machten sich am Bettag 14 Turner auf, um den Napf zu erkunden. Bewölkt und neblig wars zu Beginn, aber immerhin trocken. In Wolhusen stiegen wir vom Zug auf das Postauto um. Nur mit Mühe konnten wir Res überzeugen, mit uns zu kommen. Fast zu stark war der Lockruf des Goldes, resp. der Goldgräberinnen… Im hügeligen Holzwäge angekommen starteten wir zuerst mit einem Kaffee, bevor wir uns auf den Weg machten. Zügig kamen wir voran, vor allem wohl auch deshalb, weil im Nebel die Aufstiege nicht auszumachen waren. Begleitet wurden wir einen Teil des Weges auch von den schönsten einheimischen Damen. Nach einem kurzweiligen Aufstieg erreichten wir die Stächelegg, wo wir einen stärkenden Apéro einnahmen. Die letzten 25 Minuten wurden anschliessend mühelos in Angriff genommen. Oben auf dem Napf angekommen, war es höchste Zeit, das Mittagessen einzunehmen. Währenddem die eine Gruppe über die Küche herfielen, nahmen die restlichen ihr Mittagessen mit einem Bad im Nebelmeer ein. Alsbald vermochte die Sonne die Nebelschwaden zu vertreiben und der Blick in die Umgebung wurden frei. Da wir genügend Zeit eingeplant hatten, lag auch noch ein Kaffee oder ein grosses Meringues als Dessert drin. Nachdem wir uns alle gestärkt und erholt hatten, machten wir uns an den Abstieg nach Bramboden. Auf guten Wegen und an etlichen Stein- und Fliegenpilzen vorbei, erreichten wir bei strahlendem Sonnenschein unser Ziel. Die Wartezeit auf das Postauto vertrieben wir uns mit einem Abschlusstrunk in der Besenbeiz. Die charmante Postautofahrerin war sich anschliessend auch nicht zu schade, uns im vollbesetzten Bus abzulichten und auch noch grad den Köhlerhaufen von Franz und die Glashütte zu zeigen. Da die BLS etwas verspätet eintraf, wurde es mit dem Anschlusszug in Luzern etwas knapp, aber auch das schafften die fitten Turner schliesslich ohne Probleme. Ein grosses Dankeschön geht an unseren Tourguide Remo, der die Tour perfekt geplant und durchgeführt hatte.

In den letzten Jahren viel die Winkelriedfeier mehrheitlich dem schlechten Wetter zum Opfer. Nicht so dieses Jahr. Bei schönstem Wetter und sommerlich heissen Temperaturen fand das beliebte Stander Dorffest unter der Federführung der drei Turnvereine statt. Ab 16.30 Uhr galt es, die Getränke- und Essensstände sowie die Bestuhlung für den grossen Ansturm herzurichten. Schlussendlich sollten gegen 2500 Personen am Anlass teilgenommen haben. Das gut eingespielte und zusammen super harmonierende Kollektiv meisterte die anspruchsvolle Aufgabe hervorragend. Rundum waren nur zufriedene und fröhliche Gesichter auszumachen. Das perfekte Ambiente liessen die Strapazen vergessen. Der riesige Ansturm übertraf die kühnsten Erwartungen und so hatten wir mit Fortdauer der Feier mit Getränke- und Essensengpässen zu kämpfen – wahrlich schöne Probleme. Und auch beim anschliessenden Ab- und Aufräumen zeigte sich die tolle vereinsübergreifende Kameradschaft. Jeder half fleissig mit und so konnte kurz nach 1 Uhr morgens der Platz wieder seiner Bestimmung übergeben werden. Müde, aber mit gutem Gewissen, einen tollen Event organisiert und durchgeführt zu haben, begaben sich die letzten Chrampfer nach Hause. Herzlichen Dank allen Helferinnen und Helfern!

Velofahren 2018 Der letzte Mittwoch vor den Sommerferien gehört traditionsgemäss dem Velofahren. Und auch dieses Jahr zeigte sich das Wetter von seiner besten Seite. Bei sommerlichen Temperaturen fanden sich 27 Personen ein, die diese Tradition weiterleben lassen wollten. Gemütlich pedalten wir über den Dorfplatz Richtung Kollegi und weiter in Richtung Dallenwil. Unser Ziel sollte Wolfenschiessen sein. Bevor wir da aber eintrafen, gabs noch einen Fotostop fürs Fotoalbum. Das letzte Wegstück nahmen wir dann nach einer kurzen Pause in Angriff und trafen pünktlich am Zielort beim Restaurant Alpina ein. Trotz des nicht sehr langen Wegstücks hatten wir ordentlich Durst und auch der Magen machte sich langsam bemerkbar. Kaum hatten wir im Restaurant Platz genommen und die Getränke bestellt, überraschte uns die Küche mit einem Suppen-Gruss. Als Vorspeise folgte dann ein Salatteller und ein währschaftes Stück Cordon-Bleu mit Pommes Frites. Die Zeit in illustrer Gesellschaft bei spannenden Gesprächen verflog wie im Nu. Viel zu schnell erreichte der kleine Zeiger die «10» und wir machten uns abfahrbereit. Bei immer noch angenehmen Temperaturen radelten wir zurück nach Stans, wo sich unser Velotross langsam auflöste. Ein grosses Dankeschön gebührt unseren grosszügigen Jubilaren, die diesen Anlass ermöglicht haben. Vielen Dank Lukas Barmettler, Walter Christen 58, Martin Lussi, Joe Hodel, Peter Mathis, Fredy Schneider, Franz Steiner, Toni Waser!

Bei perfekten äusseren Bedingungen fand am Samstag, 2. Juni 2018 der Strongmanrun in Engelberg statt. Unter den 7000 Teilnehmern waren auch drei Strongmänner vom MTV Stans zu finden. Martin Lussi und Lukas Barmettler absolvierten ihren ersten Strongman-Run in Engelberg, wogegen Thomas Abry bereits zum x-ten Mal am Start war. Die Rundstrecke mit 23 Hindernissen musste zweimal absolviert werden, was eine Totallänge von 18 km ergab. Vorab darf erwähnt werden, dass alle drei ausgezeichnete sportliche Leistungen zeigten und sich in der ersten Tabellenhälfte klassierten. Wobei die Resultate eigentlich nur zweitrangig sind. Das tolle Ambiente, der Spass und das Überwinden des eigenen «Schweinehundes» zählt viel mehr. Um Punkt 14.00 Uhr ertönte der Startschuss. Bis sich 7000 Läufer in Bewegung gesetzt und durch das Starttor gezwängt hatten, dauerte es ein Weilchen. Danach zog sich das Feld aber in die Länge und staute sich erst vor den Hindernissen wieder. Wie es sich für einen echten Strongman-Run gehörte, mussten haushohe Baumstämme erklommen, durch abgrundtiefe Moorbäder gewatet und reissende Flüsse durchkämpft werden. Ganz zu Schweigen von der Skisprung-Schanze - von der normalerweise die Skispringer hinuntersegelten - krackselten die Läufer die Schanze hinauf. Es war das ganze Programm dabei mit Schlamm, Wasser, Schaum, Matsch und ganz viel Spass. Die vielen Zuschauer am Streckenrand spornten die Läufer an, welche ihrerseits mit originellen Sujets zur guten Stimmung beitrugen. Es war ein sehr anstrengender aber auch toller Strongman-Run - ein eindrückliches und starkes Erlebnis.

Nach dem letztjährigen Super-Wetter war uns dieses Jahr Petrus nicht mehr hold. Oder doch? Am Mittag goss es noch wie aus Kübeln, am Abend war es aber zumindest von oben trocken. So trafen sich am Mittwoch, 16. Mai 2018 20 gut gelaunte Männerturner zum Maibummel. Wir zogen gemütlichen Schrittes los Richtung Oberdorf – mal rechts, mal links, dann wieder im Zick-Zack und schlussendlich wieder zurück nach Stans. Nach etwas mehr als einer Stunde erreichten wir mit knurrenden Mägen den Dorfplatz. Schnurstracks begaben wir uns ins Restaurant Wilhelm Tell, wo wir uns nach italienischer Art kulinarisch verwöhnen liessen. In gemütlicher Runde liessen wir den Abend ausklingen.

Bei perfekten äusseren Bedingungen starteten wir am Samstag, 5. Mai 2018 zu unserer dritten Teilnahme am Nidwaldnerlauf. Zwar waren dieses Jahr nur eine kleine Gruppe von fünf MTV-Turnern dabei, dem Spass und der Freude tat dies aber keinen Abbruch. Für einmal lassen wir einen dieser fünf Läufer für einen ausführlichen Laufbericht zu Wort kommen: Angespannt und mit etwas erhöhtem Puls stand ich nun also mit meinen vier Kollegen unter dem orangen Starttor. Unter den über 100 Teilnehmern unserer Kategorie waren diverse bekannte Gesichter auszumachen. Man wünschte sich viel Glück und einen guten Lauf. Wenige Sekunden vor 18.45 Uhr kehrte dann plötzlich gespenstische Ruhe ein und alsbald ertönte der Startschuss. Peng! Ich rannte los, wie von der Tarantel gestochen. Schliesslich wollte ich eine gute Ausgangsposition ergattern. Vorbei gings am gut gefüllten Dorfplatz das Totengässli hinauf, angetrieben von den vielen Schaulustigen. Nachdem das Totengässli erklommen war, gings schnurstracks weiter der Nägeligasse entlang. Jetzt hatte ich erstmals die Möglichkeit, mein Renntempo zu finden und meinen Konditionsstand abzurufen. Alles noch im grünen Bereich! Beim Altersheim merkte ich zu meinem Erstaunen, dass ich noch voll bei den Leuten war. Guten Mutes und mit viel Schuss gings zum Karlikreisel hinunter und zurück Richtung Dorfplatz. Ich wusste nicht, obs an der weniger werdenden Unterstützung der Zuschauer oder am zu schnellen Anfangstempo lag, aber plötzlich verspürte ich eine kleine Verkrampfung in den Wädli und auch die Lunge fing langsam an zu brennen. Aber nur nichts anmerken lassen, schliesslich will man ja noch «gut und frisch» auf dem Dorfplatz aussehen. Jetzt nur noch die eine Kurve beim Hotel Engel nehmen und dann habe ich tatsächlich schon wieder das Dorfzentrum erreicht. Eigentlich hätte ich jetzt genug gehabt und hätte gerne die Abzweigung nach links zum Ziel genommen. Doch leider wurde mir dieser Weg versperrt und ich musste nochmals eine Runde anhängen. Also versuchte ich, lockeren Schrittes um den Dorfbrunnen herum das Totengässli zum zweiten Mal zu erobern. Spätere Zeugenaussagen beschienen mir, dass mir das nicht sonderlich gut gelungen zu sein schien. Oben angekommen zollte ich dem warmen und trockenen Wetter unerbittlich Tribut. Die Kehle staubtrocken und die Beine schwer wie Beton quälte ich mich weiter Richtung Altersheim. Nur gut, waren da nicht viele Zuschauer, so konnte ich mir eine kleine Auszeit in Form eines leichten Joggings nehmen – musste ja nicht jeder sehen. Nachdem ich von der nachführenden Gruppe eingeholt wurde, entschloss ich, mich dieser anzuschliessen, damit ich nicht gänzlich alleine unterwegs sein musste. Spätestens auf der Stansstaderstrasse schaltete ich dann in den «K(r)ampfmodus» um. Ist ja nicht mehr weit und innerlich war ich vollends ausgetrocknet. Irgendwie erreichte ich das blaue Tor, welches die letzten 100 m anzeigte. Eigentlich wollte ich mich mit einem fulminanten Schlussspurt vom Nidwaldnerlauf verabschieden, aber zu diesem Zeitpunkt drehten sich meine Gedanken nur noch um Wasserzufuhr. Dann, nur noch eine Kurve und das erlösende «Piep» der Zeitmessung – ich hatte es geschafft! Jetzt endlich konnte ich meinen Durst stillen und nach wenigen Minuten hatte ich mich auch schon wieder etwas erholt. Die Anstrengungen waren schnell vergessen und schon bald machten wir uns auf, den Dorfplatz zu erobern. Dort trafen wir auf viele MTV-Kollegen, die uns toll unterstützten und mit vielen Andern für eine einmalige und unvergessliche Volksfest-Atmosphäre sorgten. Bis tief in die Nacht gaben wir unseren Tisch an zentraler Lage nicht mehr her. Schlussfazit: Toll wars und bis nächstes Jahr – dann aber hoffentlich wieder mit mehr MTV-Beteiligungen.

Am Freitag, 16. März 2018 trafen wir uns zum traditionellen Jass- und Kegelnplausch im Restaurant Schützenhaus in Oberdorf. 20 Turner waren vor Ort, womit die stolze Teilnehmerzahl des vorangegangenen Jahres egalisiert werden konnte. Konzentriert, aber doch mit der nötigen Gelassenheit spielten wir vier Runden à 8 Partien. Das Top-Resultat von 2813 Punkten wurde gleich von zwei Mitgliedern unisono erreicht. Und auch beim Kegeln versuchte jeder, möglichst alle Kegel zu bodigen, um seinen Kontrahenten zu überholen. Die fünf Schuss mit der Führungshand wären ja noch gegangen, aber die weiteren fünf mit der schwächere Hand machte einem guten Resultat meistens den Garaus. Immerhin erzielten die beiden besten Schützen je 55 Punkte. Die abschliessende Schätzfrage wirbelte das Klassement nochmals gehörig durcheinander. Es musste das Gewicht eines mit Maltesers gefüllten Glases erraten werden. Dabei erlebten wir ein Novum: zum ersten Mal wurde die Schätzfrage geknackt und der genaue Inhalt aufs Gramm erraten. Die mit Spannung erwartete Rangverkündigung brachte aber nicht die erhoffte Zäsur an der Spitze. Gleich vier MTV-Turner erreichten die genau gleiche Punktzahl. Nach alter Tradition musste daher das Alter über die Rangierung entscheiden. Somit musste sich unser «Youngster» Rene Schaffer mit dem undankbaren vierten Platz begnügen und verpasste somit einen der begehrten Speckseiten. Auf dem dritten Rang klassierte sich der Vorjahressieger Seppi Joller. Und die beiden Top-Platzierungen machen die beiden Jann-Brüder unter sich aus. Zweiter wurde Ruedi und Sieger sein älterer Bruder Robi, der die grösste der Speckseiten von über 2,2 kg gewann. Eine schöne Geste von Robi war, dass er auf der Höhe seines Erfolgs seinen Preis mit dem unglücklichen Vierten teilte und so sich alle als Sieger wähnen durften. Sowas erlebst du halt nur beim MTV Stans…

Kurz nach den Fasnachtsferien trafen wir uns am Freitag, 23. Februar 2018 zum Winterplausch. Mit unseren Autos fuhren wir zur Bäsebeiz Fägnäscht auf dem Mueterschwanderberg. Bei klirrender Kälte stapften wir mit Fackeln und Stirnlampe ausgerüstet zum Aussichtspunkt Zingel. Das wärmende Licht der Fackeln leuchtete uns den Weg. Zum Aufwärmen gabs beim Aussichtspunkt einen «Shot» von unserem Organisator Bruno spendiert. Das Lichtermeer bei klarer Nacht war eindrücklich. Bevor wir vollends durchgefroren waren, machten wir uns auf den Rückweg. Vor dem Fägnäscht gab es wiederum einen kleinen sportlichen Event. Mittels Softbällen mussten volle Getränkedosen getroffen werden. Der erste Durchgang brachte noch nicht die erhoffte Zäsur der ausgelosten Zweiergruppen. Also musste ein zweiter und sogar dritter Durchgang absolviert werden, bis sich eine Rangliste ausmachen liess. Frohgelaunt machten sich die Kunstschützen anschliessend auf, um im Fägnäscht Raclette à Discretion zu geniessen. Die grossen und feinen Portionen und das gemütliche Ambiente liessen den Abend nur zu schnell vergehen. Nach der Rangverkündigung und dem Auspacken der vielen kleinen Überraschungen machten sich die 19 anwesenden Turner auf den Heimweg.

Das spannende Programm, welches angesagt war, liess eine grosse Teilnehmerzahl erahnen. Trotzdem waren wir begeistert ob der grossen Turnerschar. 30 Mitglieder waren gekommen und wollten beim Endjahresbummel am 20. Dezember 2017 die «Holzverstromung Nidwalden» kennenlernen. Alsbald machten wir uns auf den Weg nach Oberdorf. Nach gut einer halben Stunde trafen wir pünktlich vor Ort ein. Urs Gut erwartete uns bereits und erklärte in einem ersten theoretischen Teil die Funktionsweise dieser mit viel Pioniergeist erstellten Anlage. Anschliessend durften wir die Anlage besichtigen und dabei viel Interessantes und Eindrückliches erfahren. Die Zeit verflog wie im Nu, sodass wir uns etwas verspätet auf den Weg ins Allmendhuisli machten. Mit einem währschaften Znacht stillten wir unseren Hunger und sassen anschliessend noch gemütlich beisammen. Unser Kassier verteilte im Anschluss noch ein Gschänkli in Form einer Kaffeerunde, bevor sich der grosse MTV-Tross langsam auf den Heimweg machte.

Beim traditionellen Samichlaus-Treychle war auch der Männerturnverein Stans wieder mit von der Partie. Am Dienstag, 5. Dezember 2017 trafen wir uns wiederum ab 18.00 Uhr im Gaden von Ruedi, um uns auf das bevorstehende Treychle einzustimmen. Bei Kaffee Schnaps, Mänderinli, Nüssli und Lebkuchen verging die Zeit wie im Nu. Schon viel zu früh mussten wir uns auf den Weg machen, wollten wir wieder einer der vorderen begehrten Plätze ergattern. Mit vier gefüllten Reihen gaben wir wieder ein schönes Bild ab. Mit dieser tollen Teilnehmerzahl dürfen wir uns ruhig auch mal überlegen, ob wir mit einem einheitlichen Erscheinungsbild am Umzug teilnehmen wollen… Weitere MTV-Teilnehmer waren auch als Diener und Chinese auszumachen. Punkt 19.40 Uhr war dann der lang ersehnte Start des Umzugs. Voller Elan schwangen wir unsere Treychle und im Gleichschritt gings auf die Runde. Die äusseren Bedingungen waren perfekt - trocken und nicht zu kalt. Das merkte man auch an der grossen Zuschauerzahl und an der riesigen Teilnehmerzahl an. Bei Halbzeit wurden wir wieder von Fritz mit einem stärkenden Kaffee für den zweiten Teil aufgepeppt. Der eine oder andere mtv-fremde Treychler schielte neidisch ab diesem super Service zu uns hinüber. Nach dem Treychle stärkten wir uns erstmal mit dem offerierten Kaffee und der Wurst in der überfüllten Veloeinstellhalle, bevor wir uns auf die Ehrenrunde in den Engel begaben und den gelungenen Abend ausklinken liessen.